Zum Glück ist nicht wirklich etwas passiert

Bei einer äußerst beeindruckenden Katastrophenschutzübung am Bahnübergang an der Neutraublinger Südumgehung wurde folgendes Szenario simuliert:

Ein Zug kollidierte mit einem LKW, welcher daraufhin auf einen PKW stürzte. Zusätzlich brach ein Brand im Zug aus. Diese Übung ermöglichte es, die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Hilfsorganisationen, Krankenhäusern und Entstörungsdiensten zu trainieren. Obwohl alle Beteiligten hoffen, dass ein solches Szenario niemals eintreten wird, ist es dennoch wichtig, für den Ernstfall gerüstet zu sein.

Danke an alle, die mit geübt oder in irgendeiner Art und Weise mit der Organisation betraut waren. Ebenso ein herzliches Dankeschön an alle Rettungskräfte, allen voran den ehrenamtlichen, für den unermüdlichen Einsatz zum Wohle in Not geratener Mitmenschen.


Mitwirkende: BRK Kreisverband Regensburg, Malteser Regensburg, RKT e.V. Verein für Rettungsdienst und Katastrophenschutz in Bayern Freiwillige Feuerwehr Obertraubling, Freiwillige Feuerwehr Harting, Freiwillige Feuerwehr Neutraubling, Feuerwehr Mintraching, Freiwillige Feuerwehr Niedertraubling, UG-ÖEL Landkreis Regensburg (Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung), Universitätsklinikum Regensburg - UKR Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg, Caritas-Krankenhaus St. Josef Regensburg, Kreisklinik Wörth an der Donau.

Zudem waren beteiligt: Bergungs- und Abschleppdienst Hofmeister & Sohn, Die Länderbahn, Polizeiinspektion Neutraubling sowie die Stadt Neutraubling.